Herzlich Willkommen

Ralf Wätzig:

Pirnaer.

Stadtrat.

Für Pirna.

Für Pirna. Zuhören. Entscheiden. Machen.

Statement der SPD Pirna u.U. zur Oberbürgermeisterwahl in Pirna

Ein langer, fordernder aber engagierter geführter Wahlkampf liegt hinter uns. Wir sind gemeinsam mit den Grünen und unterstützt durch die Linke angetreten, um mit unserem Kandidaten Pirna zukunftsfest gestalten zu können. Wir hatten ein ausführliches Wahlprogramm und Ideen für Pirna, konnten damit aber leider im 1. Wahlgang viele Pirnaerinnen und Pirnaer nicht erreichen.

Bei den Wahlgängen haben nur ca. die Hälfte der Wahlberechtigten den Weg in die Wahlkabine gefunden. Eine erhoffte größere Mobilisierung im 2. Wahlgang ist trotz großer Bemühungen nicht gelungen. Die Wählerinnen und Wähler in Pirna haben mit einfacher Mehrheit den AfD-Kandidaten zum Oberbürgermeister gewählt. Er erhielt 6.541 von 16.973 Stimmen. Die von einem breiten Bündnis von CDU über SPD bis Linke getragene Kandidatin erhielt 5.327 Stimmen. Das ist enttäuschend und bitter.

Es gab ein breites Bündnis, getragen von vielen Akteuren mit einer Vielzahl von Veranstaltungen in den letzten Tagen. Dies hat gezeigt, dass es eine Kandidatin gab, die für einen wirklichen Neuanfang und ein Miteinander stand, wohinter wir uns als SPD auch versammeln konnten.

Leider hat das nicht für eine Mehrheit gereicht.

Sowohl inhaltlich als auch in Fragen des politischen Stils war für uns eine Unterstützung von Ralf Thiele (Freie Wähler) schwer vorstellbar. Das haben die vergangenen Monate eindeutig gezeigt. Zudem gab es kein Gesprächsangebot seitens der Freien Wähler im Gegensatz zu Frau Dollinger-Knuth.

Wir sind davon überzeugt: Grundsätzlich dürfen sich demokratische Parteien nicht von der Angst treiben lassen und sich in taktischen Spielen verlieren, nur um die AfD zu verhindern. Klarheit und ein politischer Kompass werden zu Recht von den Wählerinnen und Wählern immer wieder eingefordert, dazu stehen wir.

Es wird jetzt die Aufgabe sein, Herrn Lochner demokratisch zu stellen. Ein Oberbürgermeister ist kein Alleinherrscher. Die Wählerinnen und Wähler können bei der Kommunalwahl nächstes Jahr dieser AfD-Stadtspitze ein starkes, demokratisches Korrektiv entgegenstellen. Dafür werden wir in den nächsten 6 Monaten umso stärker kämpfen.

Außerdem gilt es, jetzt der Zivilgesellschaft in Pirna und Umgebung den Rücken zu stärken. Die SPD steht klar an ihrer Seite und wird sie nicht fallenlassen.

SPD-Ortsverein Pirna u.U.

Liebe Pirnaerinnen und Pirnaer,
mein Name ist Ralf Wätzig.

Pirna ist eine wunderschöne Stadt. Viele von uns sind hier zur Schule gegangen, haben eine Liebe gefunden, haben hier gelernt, gearbeitet, gefeiert, Freundschaften gepflegt, Familien gegründet und sich ein zu Hause geschaffen. Pirna ist eine wunderschöne Stadt, die sich in den Jahren nach der politischen Wende zu einer Perle zwischen Dresden und der Sächsischen Schweiz entwickelt hat.

Auf den vielen Dingen, die erreicht und geschaffen wurden, darf man sich aber nicht ausruhen. Es braucht Weitblick, kluge Entscheidungen und zupackendes Handeln.

Ich bin seit Jahren leidenschaftlicher Kommunalpolitiker, liebe diese Stadt und seine Menschen und möchte Oberbürgermeister von Pirna werden.

Mehr über mich.

Zur Person


Mein Name ist Ralf Wätzig. Ich bin 49 Jahre jung. Ich lebe mit meiner Lebenspartnerin in Pirna-Graupa. Ich habe zwei große Söhne und eine Tochter.

Ich wurde in Borna geboren und bin in Pirna aufgewachsen. Mein Kindheit habe ich Pirna-Liebethal verbracht.

Ich bin gern draußen mit meiner Familien unterwegs, fahre gern Fahrrad, im Winter Ski und geh gern - z.B. in der Sächsischen Schweiz - wandern.

bis 1990
Schulausbildung Politechnische Oberschule (POS) Alfred Vater Pirna
1990-1991
Industrieelektrioniker mit Abitur bei Robotron Radeberg (1991 Schließung des Betriebes)
bis 1993
Abitur am Herdergymnasium Pirna
bis 1995
Zivildienst beim DRK im Krankentransport und Behindertenfahrdienst
bis 1998
Ausbildung zum Rettungsassistenten
bis 2002
Arbeit als Rettungsassistent
bis 2004
Studium der Medieninformatik an der TU Dresden (ohne Abschluss),
mehrere Jobs als studentische Hilfskraft am Institut für Software- und Multimediatechnik, studienbegleitende Teilzeittätigkeit als Datenbank, Software- und Webprogrammierer.
bis 2009
Büroleiter im Projekt "Mit Leidenschaft für Demokratie"
bis 2021
Büroleiter für mehrere Landtagsabgeordnete und die Abgeordnetenbüros in Pirna und Dippoldiswalde
seitdem
Büroleiter für den regionalen Bundestagsabgeordneten Fabian Funke und die Abgeordnetenbüros in Pirna und Freital

In zivilgesellschaftliches Vereinen:

  • Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt
  • Mitglied im Förderverein Evangelische Jugend e.V.
  • Mitglied des Citymanagement Pirna e.V.

In der Partei:
  • Mitglied im SPD Landesvorstand
  • Mitglied im SPD Landesparteirat
  • Sprecher des Arbeitskreis Christen in der Sächsischen SPD
  • Kreisvorsitzender der SPD Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Mandatsträger:
  • seit 2009 Stadtrat in der Großen Kreisstadt Pirna
  • seit 2004 Kreisrat im Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
  • Fraktionsvorsitzender der SPD Kreistagsfraktion SOE
  • Mitgied des Jugendhilfe- und Kreisausschuss (1999-2004 Mitglied des Jugendhilfeausschusses als Sachkundiger Bürger)

Ehemalige Tätigkeiten:
  • 18 Jahre Mitglied des Vorstands des Jugendrings Pirna/ Sächsische Schweiz/ Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Schatzmeister, Vorsitzender)
  • 1988 bis 2000 Mitglied des Mitarbeiterkreises der Evangelischen Jugend
  • 1996 bis 2000 Ausbilder Erste Hilfe sowie Ausbau und Leitung mehrerer DRK Jugendgruppen (Rot-Kreuz und Schulsanitätsdienst)
  • seit 2023 Stiftungsrat Evangelisches Schulzentrum

Aktuelles


Meine Unterstützerinnen und Unterstützer


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Mein Wahlprogramm


Mein Wahlprogramm in Auszügen für Sie.

Pirna ist eine wunderschöne Stadt, die sich in den Jahren nach der politischen Wende zu einer Perle zwischen Dresden und der Sächsischen Schweiz entwickelt hat. Blickt man zurück, wurde viel erreicht und geschaffen. So bietet Pirna seinen Menschen eine hohe Lebensqualität, ist attraktiv für diejenigen, die hier ein neues Zuhause finden und hat landschaftlich, kulturell, sportlich und sozial so viel zu bieten.

Doch sich auf diesen Dingen auszuruhen, wäre fatal. In Zeiten von zum Teil rasend schnellen Veränderungen darf man nicht abwarten, verzögern, vertagen. Es braucht vielmehr Weitblick, kluge Entscheidungen und zupackendes Handeln. Und es braucht den Blick auf die gesamte Stadt. Zudem fühlen sich mehr und mehr Menschen mit ihren Alltagsproblemen nicht gehört oder ernst genommen.

Als Oberbürgermeister möchte ich genau dort ansetzen: Mehr zuhören. Für schnellere Entscheidungen sorgen. Dinge pragmatischer und schneller umsetzen. Zudem werde ich mich aktiv die als alltäglich empfundenen Probleme der Menschen in Pirna kümmern und gleichzeitig die großen Herausforderungen der Zukunft beherzt angehen.

Ich werde für ein Gesamtkonzept „Sichere und saubere Stadt" sorgen, dies bedeutet unter anderem konkret (Auszug aus dem Wahlprogramm):

  • ein personell und technisch gut aufge­stelltes Ordnungsamt, welches eng mit der Polizei zusammenarbeitet, im öffentlichen Raum präsent ist, vorbeugend und konflikt­lösend agiert und Ordnung sowie Sauberkeit im öffentlichen Raum durchsetzt,
  • verbesserte Bedingungen für einen leis­tungsfähigen Bauhof, der in der Lage ist, schnell und flexibel auf Missstände reagie­ren zu können,
  • weitere Möglichkeiten zu schaffen, ( ... ) Missstände im Stadtbild selbst schnell und unkompliziert melden zu können,
  • regelmäßige Pflege sowie Überprüfung der Sicherheit und Sauberkeit unserer Spiel­plätze, Grünflächen und Parkanlagen,
  • mehr Verkehrssicherheit aller Teilneh­merinnen und Teilnehmer, insbesondere si­chere Schul-, Rad- und Fußwege, Überwege und abgesenkte Bordsteine an den richtigen Stellen,
  • intelligente Straßenbeleuchtung: neben LED-Umrüstung auch Erprobung von solarbe­triebenen, mit Bewegungsmeldern ausgerüsteten Straßenleuch­ten,
  • mehr Tempo beim Ausbau bar­rierefreier Bushalte­stellen.

Mein komplettes Wahlprogramm zum Download

Pirna - eine Stadt der kurzen Wege! Ich will mehr Mobilitätsangeboten für alle - und das ohne den Kulturkampf Auto gegen Rad. Konkret heißt das (Auszug aus dem Wahl­programm):

  • dass die Menschen schnell, sicher und günstig von A nach B kommen: mit einer stärkeren Verzahnung aller Verkehrsmöglich­keiten, einem Mobilitätsmix, bei dem ein schnelles Umsteigen möglich ist - egal wel­ches Bedürfnis gerade im Vordergrund steht,
  • den Pirnaer Bahnhof zum Mobilitäts­-Drehkreuz der Region machen: Vernetzung von Straßen, Rad- und Fußwegen an Bus und Bahn, der Errichtung eines Parkhauses am Busbahnhof für Pkw und Rad, kombiniert mit Angeboten (Co-Working-Räume, Spätshop, Bäcker, ... )
  • noch mehr Carsharing und Ladestruktur,
  • ein einfacher, attraktiver und effizienter ÖPNV mit attraktiveren Busverbindungen, engere Taktungen und auf den ZOB abge­stimmte Übergangsmöglichkeiten,
  • bessere Anbindung der Ortsteile: insbe­sondere in den Abendstunden, an Wochen­enden oder Feiertagen mit Ruftaxiangebote,
  • ein Parkleitsystem, um den Parkplatz­suchverkehr zu reduzieren und mehr Ange­bote für Anwohnerparken,
  • Ausbau von Fahrradwegen: zahlreiche Lü­cken schließen, neue Radwege bauen, Gefahren­stellen beseitigen und mehr Abstellmög­lichkeiten schaffen.

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In einer Stadt wie Pirna gelingt vieles nur im Miteinander: Ich möchte eine Mitmachstadt, in der offen und ohne Vorbehalte über neue Ideen gesprochen wird. Dies bedeutet unter anderem konkret (Auszug aus dem Wahl­programm):

  • gesellschaftlicher Zusammenhalt ist der Kitt für unsere Stadt. Ich will mehr Menschen zum Mitmachen gewinnen und das Ehren­amt stärken,
  • ich mache jedes Jahr mindestens eine Stadtteilbegehung pro Ortsteil,
  • Vereinsdialoge werden bei mir zur Chefsa­che: jährlicher Austausch mit Sport, Kultur, Jugend und dem Sozialbereich,
  • mit dem Stadtrat werde ich weitere Bür­gerräte einberufen (den es in diesem Jahr auf unsere Initiative hin das erste Mal gibt),wenn ein besonders weitreichendes, brisan­tes, kontroverses Thema zu bearbeiten ist. Sie erstellen Empfehlungen und diskutieren sie mit dem Stadtrat,
  • ein jährliches Bürgerbudget von 100.000 Euro: Dabei werden Ideen, Wünsche und spezielle Vorhaben zur Abstimmung gestellt,
  • Vereinsförderung für Sport, Kultur, Jugend und Soziales stärken, sie zeitlich verlässli­cher und planbarer für die Vereine gestalten, sowie Selbstorganisation und Eigenengagement unterstützen,
  • Ehrenamt würdigen und deshalb regelmä­ßig vor Ort präsent sein.

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Ich will, dass in Pirna Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen: mit mehr Sozial- und Klimaverträglichkeit bei der Nutzung unserer Flächen und mit mehr Natur in der Stadt. Das bedeutet konkret (Auszug aus dem Wahl­programm):

  • verantwortungsvolles Wachsen und nachhaltiges, zukunftsgerichtetes Bauen von Wohnungen und Infrastruktur,
  • mit der WGP als Partner werde ich für ausreichend bezahlbaren Wohnraum sowie für ein attraktives und gut eingebundenes Wohnumfeld sorgen,
  • sich der Frage von geeigneten Klimaanpassungmaßnahmen stellen,
  • mehr geeignete (kühlere und schattigere) Plätze zum Erholen (mit mehr schattigen Sitzgelegenheiten) und für die Freizeitgestaltung (z.B. auch mit öffentlich zugänglichen Sport-Fitness-Geräten) schaffen und Strukturen so zu gestalten, dass sie der Hitze trotzen,
  • unsere Innenstadt oder unsere Wohngebiete vertragen mehr Grün: Wir werden mehr Stadtbäume, Parks, Gärten, begrünte Höfe, Dächer und Fassaden benötigen, denn die neuen Oasen können als Räume von Erholung und Bewegung genutzt werden und als Orte der Begegnung dienen,
  • ein Hitzeaktionsplan sollte zudem weitere Maßnahmen vorplanen und vordenken; in diesem sollten „Hitzeareale“ identifiziert werden, Maßnahmen zur Information der Bevölkerung beschrieben sein (Anzeige von Temperatur und UV-Index, Website, App) und verschiedene Kommunikationsmittel zum Thema erstellt werden (Trinkflaschen, Fächer, ein Poster mit Hitzetipps, eine Broschüre "Hitzeknigge").

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Ich mache nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu einem Top-Thema im Rathaus: mit engagiertem Handeln für unsere bestehenden Unternehmen, der Ansiedlung neuer Betriebe und der Umsetzung von Zukunftsideen. Im Konkreten heißt das (Auszug aus dem Wahl­programm):

  • ich möchte, dass Pirna Teil der wirtschaftlichen Achse bis nach Dresden wird, dass hier gut bezahlte Arbeitsplätze in der Digitalwirtschaft (Softwareunternehmen) und anderen Zukunftsindustrien entstehen und hier (grüne) Zukunftstechnologien entwickelt und umgesetzt werden,
  • ein regelmäßiger Dialog mit den kleinen und mittelständischen Unternehmen und das Handwerk (...); Zudem werde ich Strukturen stärken, die als Lotsen und „Türöffner“ für ansiedlungs- oder erweiterungswillige Unternehmen und Start-ups helfen sollen, damit Projekte zügig und erfolgreich zum Ziel kommen,
  • eine mutige und zukunftsorientierte Innenstadtstrategie, (...) mal neue Dinge ausprobiert, (...) auch offen ist für Modellprojekte, Experimentierräume, Nutzungsmischung und Nutzungsvielfalt,
  • Pirna als attraktives touristisches Ziel zwischen Dresden und der Sächsischen Schweiz weiterentwickeln. Neben attraktiven öffentlichen Infrastrukturen sehe ich Potentiale für Radrouten jenseits des Elberadweges (z.B. bis nach Bad Gottleuba) und unterstütze Initiativen bei der Schaffung von Angeboten für Tagungen und Firmenevents in Pirna,
  • unser Stadtmarketing stärken. (...) Arbeits- und Fachkräftemarketing (...) und das Erzeugen und Fördern einer grundlegend positiven Stimmung zur eigenen Stadt.

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Ich möchte für eine demografiefeste Stadt, in der sich alle Generationen wohlfühlen, sorgen. Die Themenpalette ist groß und meine konkreten Vorstellungen sind (Auszug aus dem Wahlprogramm):

  • eine Stadt für alle, die inklusiv ist und in der die Menschen möglichst lange zuhause leben und ihren Alltag selbstständig bewältigen können - dafür braucht es eine Demografie-Strategie als Maßstab für Bestehendes und Zukünftiges: Barrierefreiheit beim Zugang zur Verwaltung schaffen, bewusstes Quartiermanagement, also gut erreichbare Infrastruktur im Quartier, ausreichend Ärztinnen und Ärzte, eine umfassende Nahversorgung und ein funktionierender ÖPNV, Sensibilisierung und Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger über das „Älterwerden“, Orte der Begegnung, Ideen gegen Einsamkeit, wohnortnahe Versorgung,
  • das Konzept eines Gesundheitskiosks auf dem Pirnaer Sonnenstein prüfen. Dabei handelt es sich um niedrigschwellige, pflegerische und medizinische Beratungsstellen.
  • Angebote der Kinder- und Jugendarbeit schaffen bzw. weiterentwickeln, die etwas gegen Motivationslosigkeit, Kommunikationsunfähigkeit, fehlende Streitkultur, Sucht, Gewalt und Erlebnisarmut setzen. ,
  • ein Kinder- und Jugendhaus und gleichzeitig die kleineren Treffs in den Stadtteilen (...) über die Idee eines gemeinsamen Jugend-, Bürger- und Kulturhauses in der Pirnaer Altstadt sprechen und idealerweise ein gemeinsames Konzept entwickeln,
  • Jugend möchte auch eigene Ideen umsetzen (...) Ausgestattet mit jugendgemäßen Kommunikationsmitteln und öffentlich sichtbar, möchte ich in der Stadtverwaltung für einen oder eine Kinder- und Jugendbeauftragte:n sorgen, mit der Aufgabe, die richtigen Partner zueinander zu bringen
  • ein multifunktionales Bürger- und Kulturhaus, ein Haus für vielfältige kulturelle und gesellige Nutzung: vom Konzert über Tanz bis hin zum Feiern,
  • ich will prüfen, unser Stadtteilmanagement durch Kiez-Sozialarbeit weiterzuentwickeln und dafür Fördermöglichkeiten (z.B. aus dem Programm „Soziale Stadt“) zu nutzen.

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Vor Ort. Unterwegs. 10 Stadtteilrunden im Rückblick


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